05.02.12

Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 4/4

Die wichtigsten (sportlichen) Zahlen


Schlechte Erinnerung: 5 Spieler von den New England Patriots haben das Drama vom 42. Super Bowl miterlebt, als die Giants mit 17:14 gewannen: Tom Brady, Logan Mankins, Matt Light, Wes Welker und Vince Wilfork.

Week 9: Seit 2008 hatten die New England Patriots zu Hause nicht mehr verloren, doch die New York Giants besiegten Brady & Co am 9. Spieltag mit 24:20. Dabei mussten die Giants auf Ballträger Ahmad Bradshaw und Passempfänger Hakeem Nicks verzichten.

Erfahrung: 20 Spieler von den Giants haben bereits im Super Bowl gespielt, bei den Patriots sind es nur 11.

9:7-Siege: Noch nie hat eine Mannschaft mit nur 9 Siegen aus 16 Spielen den Super Bowl gewonnen. Die New York Giants könnten die Ersten sein.

Abwehrschwach: „Offense wins games, Defense wins Championship“, lautet eine alte Football-Weisheit. Von wegen! In diesem Super Bowl tritt die 27. beste Verteidigung (New York) auf die 31. (New England). Noch nie hat eine Mannschaft den Titel geholt, deren Abwehr schlechter als Platz 25 war.

New Yorker Legende?: Eli Manning könnte als erster Quarterback in New York zwei Super-Bowl-Siege feiern.

5. Super-Bowl-Teilnahme: Keine Coach-Quarterback-Kombination kommt auf diese Zahl, die Bill Belichick und Tom Brady heute erreichen.

73,9%: Nur Trainer-Legende Vince Lombardi (90%) hat eine bessere Siegesquote in den Playoffs als Bill Belichick von den New England Patriots.

65 Jahre und 158 Tage alt: Mit einem Erfolg wird Tom Coughlin von den New York Giants der älteste Coach, der jemals den Super Bowl gewann.

Der Münzwurf: Die NFC-Mannschaft soll die letzten 14 gewonnen haben. Das würde die New York Giants sicherlich freuen.

Angst vor dem langen Ball: Die New England Patriots haben 89 Spielzüge mit 20 Yards oder mehr abgegeben. Kein Team in der NFL war in dieser Saison schlechter.

Passstark: Die New York Giants stellen mit Victor Cruz und Hakeem Nicks das beste Wide-Receiver-Duo der Liga. Nur eine Kombination war erfolgreich: Wes Welker (Wide Receiver) und Rob Gronkowski (Tight End) von den New England Patriots.

Endkampfstark: Eli Manning stellte mit 15 Touchdown-Pässen im 4. Viertel in dieser Saison einen neuen NFL-Rekord auf.


Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 3 - Die Schlüssel zum Erfolg

Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 2 - Diese Nummern sollten Sie sich merken

Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 1 - Die Regeln

Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 3

„Are you ready for some Football?“ Was müssen die New England Patriots tun, um sich für die 14:17-Niederlage vom 42. Super Bowl zu revanchieren? Damals hatten die Patriots die Möglichkeit, als zweite Mannschaft nach den Miami Dolphins 1972 eine „perfect season“ hinzulegen. Doch dann passierte das.


Die Schlüssel zum Erfolg


1. Druck auf Brady
Um das gefährliche Passspiel der New England Patriots zu stoppen, müssen die New York Giants Druck auf Quarterback Tom Brady aufbauen. Pünktlich zu den Playoffs hat die Defensive-Line der Giants endlich die Verletzungsprobleme überwunden. Gelingt es Justin Tuck, Osi Umenyiora und Jason Pierre-Paul kontinuierlich und ohne Hilfe von weiteren Mitspielern zu schnellen und verfrühten Würfen zu zwingen, dürften die Patriots in Nöten sein.

2. Rob Gronkowski
Der Tight End der New England Patriots ist neben Wes Welker die wichtigste Anspielstation von Tom Brady. Doch Gronkowski hat sich im Halbfinale am Knöchel verletzt. Wie fit ist Gronkowski? Die Antwort ist umso wichtiger, je mehr die Defensive-Line der Giants Druck auf Brady aufbauen kann.

3. Laufspiel der Giants
Gelingt es den beiden Running Backs der New York Giants, Ahmad Bradshaw und Brandon Jacobs, das Laufspiel zu etablieren und im Schnitt 3,4 Yards pro Spielzug zu erzielen, dürfte der Angriff der New York Giants richtig ins Rollen kommen.


Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 2 - Diese Nummern sollten Sie sich merken

Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 1 - Die Regeln


Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 2

Im 46. Super Bowl treffen die New England Patriots auf die New York Giants. Beide Mannschaften haben im Angriff ihre Stärke. Es wird vor allem auf den Pass gesetzt.


Diese Nummern sollten Sie sich merken



Angriff (Offense) New England Patriots


Nr. 8
Name: Tom Brady
Position: Quarterback (QB)
Statistik: 12. Saison, 300 Touchdowns, 115 Interceptions (Statistiken gelten ohne Playoffs)
Der Quarterback ist die Schaltzentrale im Angriff. Er hat die Aufgabe den Ball entweder an einen Ballträger zu übergeben oder ihn zu einem Mitspieler zu werfen.
Brady gilt als einer der besten Quarterbacks in der Geschichte der NFL. Sollten die New England Patriots das Spiel gewinnen, hat Brady mit 17 Playoff-Siegen Quarterback-Legende Joe Montana als bisherigen Spitzenreiter übertroffen. Außerdem würde Brady mit vier Ringen an der Hand – für einen Super-Bowl-Sieg erhält jeder Spieler einen Ring – mit Montana und Terry Bradshaw gleichziehen.

Nr. 87
Name: Rob Gronkowski
Position: Tight End
Statistik: 17 Touchdowns
Einen kometenhaften Aufstieg feierte die neue Lieblingsanspielstation von Brady, Rob Gronkowski, in dieser Saison. In seiner zweiten NFL-Saison fing der 1,98 Meter große Tight End 17 Touchdowns. Kein Spieler auf dieser Position hat in der Geschichte der NFL in einer Saison mehr Bälle in der Endzone an sich reißen können. Doch Gronkowski hat nicht nur goldene Hände, sondern zeichnet sich als guter Blocker an der Line of Scrimmage, der imaginären Linie, an der ein Spielzug beginnt, aus. Gepaart mit seiner Schnelligkeit ist Gronkowski zudem schwierig zu stoppen und kann jederzeit nach einem gefangenen Pass noch Yards gutmachen. Wie explosiv der Tight End im Super Bowl sein wird, muss sich aber noch zeigen. Gronkowski knickte vor 2 Wochen im Halbfinale, den Conference Finals, um.

Nr. 81
Name: Aaron Hernandez
Position: Tight End
Statistik: 7 Touchdowns
Nicht ganz so erfolgreich wie sein Positionskollege Gronkowski, trotzdem hat auch der 22-Jährige die Qualitäten, zwei Verteidiger auf sich zu ziehen. Außerdem wurde Hernandez in den Playoffs auch als Ballträger eingesetzt. Steht der Tight End nicht an der Line of Scrimmage, sondern hinter dem Quarterback, ist Panik in der Verteidigung der Giants angesagt, denn dann plant Trainer Bill Belichick etwas Besonderes.

Nr: 83
Name: Wes Welker
Position: Wide Receiver
Statistik: 1569 Yards, 9 Touchdowns
Klein, schnell und fast immer frei. Der 30-jährige Passempfänger ist Herz und Seele des Angriffs der Patriots. Seine 122 gefangenen Pässe in dieser Saison bedeuten mit 22 Pässen Vorsprung den Spitzwert in der NFL.

Nr. 84
Deion Branch
Position: Wide Receiver
Statistik: 5 Touchdowns
Der 32-Jährige wurde im 39. Super-Bowl als MVP (bester Spieler) ausgezeichnet. Branch fing elf Pässe für 133 Yards. Bedient wurde er von Brady.



Abwehr (Defense) New York Giants


Nr. 90
Name: Jason Pierre-Paul
Position: Defensive End
Statistik: 16,5 Sacks, 86 Tackles
Für seine Position schlank und schnell hat Pierre-Paul nur ein Ziel: Brady mit seinen unglaublich langen Armen zu Boden zu bringen. 16,5 sogenannte Sacks sind dem Shooting-Star der Defensive-Line, bei denen Nr. 72 Osi Umenyiora und Nr. 91 Justin Tuck es auch verdient hätten, erwähnt zu werden, in dieser Saison gelungen. Nur drei Spieler waren erfolgreicher als der 23-Jährige, der in seiner zweiten Saison spielt.

Nr. 23
Name: Corey Webster
Position: Cornerback
Statistik: 6 Interceptions
Der 29-jährige Passverteidiger, der sich in seiner siebten Saison befindet, fing sechs Bälle von den gegnerischen Quarterbacks in dieser Saison ab. Nur drei Spieler waren mit sieben fangsicherer.

Nr. 58
Name: Mark Herzlich
Position: Linebacker
Statistik: 12 Tackles
„2 yrs ago I was told I might never walk again. Just WALKED off plane in Indy to play in The #SuperBowl. #TakeThatSh*tCancer“ twitterte der Liga-Neuling (Rookie) Mark Herzlich. Mehr zu seiner Story hier.



Angriff der New York Giants


Nr. 10
Name: Eli Manning
Position: Quarterback
Statistik: 8. Saison, 185 Touchdowns, 129 Interceptions (Statistiken ohne Playoffs)
Der Sohn von Archie Manning hat mit diesem Spiel die Möglichkeit, aus dem Schatten seines Bruders Peyton Manning, dem Spielmacher der Indianapolis Colts, zu kommen. Mit einem Sieg wird Eli der 11. Quarterback in der NFL, der zweimal den Super-Bowl gewinnen konnte. Seinem Bruder Peyton gelang dies bisher nur einmal.
Nach einer Saison mit 25 Interception (abgefangenen Bällen), betitelte sich Eli vor dieser Saison in einem Radiointerview als „einer der besten zehn, wenn nicht sogar Top fünf Quarterbacks der Liga“. Viel Spot musste der Spielmacher von den Medien einsteckten, doch die Antwort gab Eli auf dem Feld. Gleich sechs Rückstande drehte der Quarterback in dieser Saison laut http://www.pro-football-reference.com im 4. Viertel. Ein sensationeller Wert. Am gefährlichsten ist Manning beim Play-Action-Spielzug. Hier wird ein Laufspielzug angetäuscht, der Quarterback, in diesem Fall Manning, behält aber den Ball und hat auf diese Weise mehr Zeit, die richtige Anspielstation zu finden.

Nr. 44
Name: Ahmed Bradshaw
Position: Running Back
Statistik: 3,9 Yards pro Spielzug, 9 Touchdowns
Am wirkungsvollsten ist der Play-Action-Spielzug wenn er auf einem soliden Laufspiel basiert, denn dann muss die Verteidigung dieses zuerst stoppen und wird mehr Verteidiger an die „Front“ nach vorne schicken. Folge: weniger Passverteidiger. Der 25-jährige Ballträger Bradshaw soll das Laufspiel der Giants gegen die Patriots etablieren. Der Running Back fehlte im Saisonspiel gegen die Patriots. Sein Ersatzspieler Brandon Jacobs (Nr. 27), mit dem er sich die Arbeit teilen wird, erlief damals 72 Yards.

Nr. 88
Name: Hakeem Nicks
Position: Wide Receiver
Statistik: 1192 Yards, 7 Touchdows
Einige Experten sind der Meinung, dass Manning nicht unbedingt das Laufspiel gegen die Patriots benötigt, um den Ball erfolgreich Richtung Endzone des Gegners zu bewegen. Nach nur sieben Touchdowns während der Saison fing der 24-jährige Nicks in drei Playoff-Spielen bereits vier. Unter anderem den Hail-Mary-Pass zum Ende der 1. Halbzeit bei den Green Bay Packers (Der Hail-Mary-Catch). Dieser Fang brachte den Außenseiter gegen den Topfavoriten aus Green Bay endgültig auf die Siegerstraße.

Nr. 80
Name: Victor Cruz
Position: Wide Receiver
Statistik: 1593 Yards, 9 Touchdowns
„Crruuuuuuuuuuzzzz“ ist der Publikumsliebling der Giants-Fans. Ungedraftet wurde der heute 25-Jährige vor zwei Jahren von den Giants ins Trainingslager eingeladen. Obwohl er in einem Vorbereitungsspiel gegen die New York Jets drei Touchdowns erzielte, wollte ihn die Giants eigentlich entlassen. Aus Angst, dass Jets-Trainer Rex Ryan, der öffentlich von den Giants-Receivern schwärmte, Cruz einen Vertrag geben würde, behielten die Giants Cruz doch. Nach nur drei Spielen in der vergangenen Saison explodierte der Passempfänger in dieser. Die Giants mussten die letzten beiden Saisonspiele gewinnen, um in die Playoffs zu kommen und Cruz lief zuerst 99-Yards gegen die New York Jets (99-Yards für die Ewigkeit) in die Endzone, nur um eine Woche später noch einmal 74 Yards mit dem Ball in die Endzone zu laufen (74-Yards-TD-Lauf). Mehr zu Cruz gibt es hier.



Verteidigung (Defense) New England Patriots


Nr. 11
Name: Julian Edelmann
Position: Wide Receiver
Statistik: -
Die Allzweckwaffe von Trainer Belichick ist gelernter Quarterback, der zum Passempfänger umgeschult wurde. Aufgrund von Verletzungen muss der 25-jährige Edelmann inzwischen in der Verteidigung aushelfen. Die Giants haben ihn als Schwachpunkt ausgemacht und werden versuchen, mit Victor Cruz gegen ihn zum Erfolg zu kommen. Edelmann dürfte im Angriff sowie als Punt- und Kick-Returner eingesetzt werden. Und vielleicht darf er sogar einen Pass werfen …

Nr. 75
Name: Vince Wilfork
Position: Defensive Tackle
Statistik: 52 Tackles, 3,5 Sacks
Der 30-jährige Wilfork ist das Pferd der Abwehr und fing in dieser Saison bereits sensationell zwei Bälle ab (Interception).

Nr. 50
Name: Rob Ninkovich
Position: Linebaker
Statistik: 74 Tackles, 6,5 Sacks
Den 28-Jährigen sollte Eli Manning genau im Auge behalten. Ninkovich gilt als Playmaker, ist bei Ballverlusten – hierzu zählt neben der Interception auch der Fumble (unabsichtiges Fallenlassen des Balls bei Laufspielzug oder nach einem gefangenen Ball) – meist nicht weit entfernt.

Nr. 24
Name: Kyle Arrington
Position: Cornerback
Statistik: 88 Tackles, 7 Interception
Der 25-jährige Arrington gehört zu den drei gefährlichsten Passabfängern der Liga.

Super Bowl 46: Ein Viewers Guide Teil 1

In der Nacht von Sonntag auf Montag treffen die New England Patriots auf die New York Giants. Beide Teams können den vierten Triumph einfahren und mit den Green Bay Packers gleichziehen. Nur die San Francisco 49ers, die Dallas Cowboys (beide mit 5 Titeln) und die Pittsburgh Steelers (6) waren erfolgreicher.

Die Regeln

Ziel
Ziel des Spiels ist es, den Ball in die Endzone des Gegners zu bekommen oder ein Field Goal zu erzielen.

Ablauf
Das Spiel beginnt mit dem Kickoff von der 35-Yard-Linie. Die Mannschaft, die den Ball fängt, greift zuerst an. Sie hat nun vier Versuche (Downs), um zehn Yards Raumgewinn zu erzielen und einen neuen 1. Versuch zu bekommen. Der Ball kann auf zwei unterschiedlichen Arten bewegt werden: zu Fuß (Laufspiel, Rush-Game) oder durch die Luft (Passspiel, Pass-Game). Dort wo der Spieler nach einem Laufspielzug oder einem gefangenen Ball gestoppt wird, beginnt der neue Spielzug.
Als gefangen gilt ein Ball, wenn der Spieler diesen sicher in seinen Händen hat und danach beide Füße im Feld platzieren kann. Wichtig ist hierbei eine neue Regel seit Saisonbeginn: fängt der Spieler den Ball in der Luft, verliert aber das Gleichgewicht und stürzt im Spielfeld – Füße sind somit im Feld – zu Boden, muss er beim Aufprall die Kontrolle über den Ball behalten, ansonsten gilt der Pass als nicht gefangen!
Hat der Angriff, die Offense, nach drei Versuchen noch keinen ersten Versuch (1st Down) erzielt, muss der Trainer je nach Feldposition entscheiden, wie er den 4. Versuch angehen möchte:
1. Er lässt einen weiteren normalen Spielzug ausführen. Problem: scheitert sein Team, erhält die gegnerische Mannschaft an der Stelle, wo sie den Angriff gestoppt hat, den Ball.
2. Er lässt einen Punt ausführen, der den Gegner weit in seine eigene Hälfte zurückdrängen soll.
3. Hat die Mannschaft etwa die 35-Yard-Linie des Gegners erreicht, kann der Trainer ein Field-Goal-Versuch anordnen. Geht es daneben, startet der Gegner an der Stelle, von der
geschossen wurde.

Punktevergabe

Touchdown:
Gelingt es einer Mannschaft, den Ball ich die Endzone zu bekommen, erhält sie 6 Punkte. Hierbei gilt: Die Spitze der Eierpflaume muss nicht über die komplette Spielfeldlinie, sondern es reicht, wenn der Ball imaginär über den vorderen Bereich der Linie schaut. Nach einem erfolgreichen Touchdown hat das Team die Möglichkeit zu entscheiden, ob es den Extra-Punkt kicken oder die „Two-Point Conversion“ ausführen will. Während bei der ersten Variante der Ball von der Zwei-Yard-Linie nach hinten gesnapt wird, damit der Kicker den Ball zwischen die Torpfosten platzieren kann, wofür es einen Punkt gibt, muss bei der zweiten, der risikoreicheren Variante, der Ball mit nur einem Spielzug erneut in die Endzone gebracht werden. Der Spielzug beginnt ebenfalls von der 2-Yard-Linie des Gegners.

Field Goal:
Drei Punkte gibt es, wenn der Ball zwischen die Torpfosten geschossen wird und es sich dabei nicht um den Extra-Punkt handelt.

Safety:
auch die Abwehr kann punkten. Wird ein gegnerischer Spieler in seiner eigenen Endzone gestoppt oder begeht ein Angriffsspieler in der eigenen Endzone ein Foul, erhält die Abwehr zwei Punkte und kommt in Ballbesitz.

Nach dem eine Mannschaft erfolgreich gepunktet hat, gibt sie das Angriffsrecht mit dem Kickoff von der eigenen 35-Yard-Linie wieder ab. Eine Ausnahme besteht beim Safety: hier kickt die Mannschaft, den das Safety zugelassen hat, den Ball von der eigenen 20-Yard-Linie.